KI-Revolution: Wie ihr mit künstlicher Intelligenz euer Digital Business voranbringt

KI-Revolution_Handelskraft
Quelle: dotSource

In einer Welt, in der Bits und Bytes die Währung sind und die Musik im Takt von Algorithmen erklingt, gibt es eine Kraft, die eure digitale Geschäftswelt auf den Kopf stellt – Künstliche Intelligenz.

In dieser neuen Ära nimmt KI eine zentrale Rolle in nahezu allen Aspekten des digitalen Geschäftslebens ein. Von automatisierten Prozessen bis hin zur personalisierten Kundeninteraktion verändert sie grundlegend die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und wachsen. Was Ihr tun müsst, um künstliche Intelligenz auch in eurem Business zu nutzen, erfahrt ihr hier.

KI-Revolution: Schneller, besser, intelligenter

Das digitale Geschäftsumfeld wird immer komplexer. Da ist es für euch unverzichtbar, KI-Kenntnisse zu nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen und zu halten. Ihr steht an der Schwelle zu einer neuen Welt, in der Künstliche Intelligenz nicht nur ein Hilfsmittel ist, sondern ein unverzichtbarer Partner. Mit ihnen könnt ihr die Bedürfnisse eurer Zielgruppe noch besser verstehen und innovative Lösungen entwickeln.

In den kommenden Jahren werdet ihr zweifellos Zeugen einer kontinuierlichen Evolution sein, in der KI das digitale Business auf ungeahnte Weise vorantreibt. Ihr könnt euch jetzt schon darauf vorbereiten, um in Zukunft das volle Potential künstlicher Intelligenz in eurem Unternehmen zu nutzen. So profitiert auch ihr von der KI-Revolution, von datengetriebenen Unternehmensstrategien bis hin zur Automatisierung betrieblicher Prozesse.

Digitale Intelligenz: Ich weiß, also bin ich

Wissen ist Macht. Aber wie viel Wissen braucht es, um eine künstliche Intelligenz zu erschaffen? Werfen wir dafür einen Blick auf OpenAIs ChatGPT: 570 Gigabyte an Textdaten hat es gebraucht, damit die KI auf jede Frage eine Antwort kennt (wenn auch nicht immer die richtige). Anders ausgedrückt: ChatGPT hat rund 300 Milliarden Worte verarbeitet. Bei durchschnittlicher Lesezeit wäre ein Mensch mehr als 45.000 Jahre damit beschäftigt. Ähnlich unbegreiflich hohe Zahlen finden sich auch bei KI-Anwendungen zur Text- oder Videogenerierung.

Mittels Deep Learning wird aus reinen Daten ein neuronales Netzwerk. Das wiederum verarbeitet euren Input und liefert Ergebnisse entsprechend seines Trainings. Täuschend menschlich ist dabei die Kommunikation mit Text-KIs und beeindruckend die Geschwindigkeit, mit der durch Prompts Ergebnisse geliefert werden. Nicht nur in der Content Creation, sondern in nahezu allen Bereichen des Digital Business. All das verdanken die KI-Modelle ihrer soliden Datengrundlage.

Hier hört es aber noch lange nicht auf, denn wie auch der Mensch durch weitere Informationen lernt, entwickelt sich auch künstliche Intelligenz durch die Zufuhr von Daten weiter. Und genau hier liegen die Chancen für den erfolgreichen KI-Einsatz in eurem Business. Es ist nicht notwendig, eine eigene KI von Grund auf neu zu schaffen. Feintuning lautet hier das Stichwort.

Digitale Intelligenz: Mentoring oder Nürnberger Trichter?

Stellt euch die KI als neuen Coworker vor. Sie ist zwar ausgestattet mit großem Allgemeinwissen, hat im Normalfall aber nur ein oberflächliches, hergeleitetes Verständnis für eure Unternehmensprozesse.

Neue Kolleginnen und Kollegen müsst ihr erst einmal mit allen Fakten versorgen, damit sie ihre Arbeit effektiv verrichten können. Und auch die KI braucht für ihre Aufgabe Spezialwissen, dass sie nur von euch bekommen kann.

Ein klassisches Mentoring ist im Falle der KI aber wenig sinnvoll. Ihr könnt nicht einfach jemand Erfahrenes vor den Bildschirm setzen, um geduldig alle Fragen der KI zu beantworten, bis die Arbeit von allein läuft. Warum nicht? Weil es einen besseren Weg gibt, mit der die KI zu ihrem Wissen kommt: die direkte Aufnahme von Daten.

Die Stärke künstlicher Intelligenz liegt in der unmenschlich schnellen Informationsverarbeitung. Daten rein, Intelligenz raus – der vor knapp 400 Jahren scherzhaft erfundene »Nürnberger Trichter« ist endlich real. Das müsst ihr nutzen!

Grundvoraussetzung ist natürlich, dass eure Unternehmensdaten für den digitalen Wissenstransfer entsprechend aufbereitet sind. Dazu gehört auf jeden Fall:

  • Klar definierte Labels und Kategorien: Eure Daten sollten mit klaren Markierungen oder Tags versehen sein, um ihre Bedeutung deutlich darzustellen. Dadurch kann die KI-Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Datenpunkten erkennen und gezielt darauf reagieren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und spezifische Aufgaben zu erfüllen.

 

  • Konsistente Datenqualität: Die Daten müssen frei von Fehlern und Inkonsistenzen sein, damit die KI sich nicht an falschen Informationen orientiert. Sorgt dafür, dass ihr die KI nicht mit Tippfehlern, unvollständige Angaben oder wechselnden Bezeichnungen verwirrt, um eine solide Grundlage für ihre Weiterentwicklung zu schaffen.

 

  • Relevante Informationen: Die gewählten Datenmerkmale sollten eng mit den Zielen der KI-Anwendung verknüpft sein und direkte Einblicke in wesentliche Aspekte der anstehenden Arbeit bieten. Auf diese Weise spezialisiert ihr die KI und erzielt qualitativ hochwertige Ergebnisse.

 

  • Zugänglichkeit und Datenorganisation: Habt ihr einen Überblick über all eure Unternehmensdaten? Wenn nicht, dann wird es auch die KI schwer haben, alles in ihrem neuronalen Netzwerk zu verarbeiten. Aber dafür gibt es eine Lösung, selbst dann, wenn ihr keinen KI-Einsatz plant: PIM-, MDM- und DAM-Systeme.

Indem ihr eure Unternehmensdaten sorgfältig aufbereitet und diese Grundprinzipien beachtet, schafft ihr eine optimale Grundlage, um die KI gezielt und effektiv an eure spezifischen Anforderungen anzupassen. Damit wird die KI zu einem wertvollen Mitglied eures Teams, das in der Lage ist, maßgeschneiderte Lösungen für eure unternehmerischen Herausforderungen zu liefern.

Oft erwähnt, aber gerade, weil es so wichtig ist: Vernachlässigt beim Einsatz von künstlicher Intelligenz nicht die Datensicherheit. Achtet darauf, dass eure Daten geschützt sind vor unbefugtem Zugriff, Manipulation oder Verlust. Nutzt nur vertrauenswürdige Anbieter und Plattformen für eure KI-Projekte und haltet euch dabei an die geltenden Datenschutzbestimmungen. Ein kompetenter Digitalisierungspartner mit KI-Expertise ist dabei ein eindeutiger Mehrgewinn für euer Unternehmen.

KI-Revolution: 5 Use Cases für euer Business

Künstliche Intelligenz beschleunigt nicht nur die Content Creation, wenn ihr sie mit euren Unternehmensdaten trainiert habt. Darüber hinaus eröffnet euch das vernetzte Denken des neuronalen Netzwerkes weitere Wege, um Prozesse in eurem Business zu optimieren. Im Video könnt ihr euch von fünf konkreten Beispielen inspirieren lassen:

Einsatz von KI in Unternehmen – Jetzt Whitepaper kostenfrei herunterladen!

KI_Whitepaper_ThumbnailIhr seid neugierig, wie KI euer Unternehmen transformieren kann? Dann nutzt die KI-Revolution, um euer Business auf innovative Weise voranzutreiben und eure Visionen zu verwirklichen. Indem ihr KI in eure Arbeitsprozesse integriert, könnt ihr gezielt Effizienzsteigerungen erreichen, Kundenbedürfnisse präzise ansprechen und eure Wettbewerbsposition stärken. Wartet nicht ab, schaut nicht zu, wie eure Konkurrenz auf dem KI-Zug an euch vorbeizieht, sondern werdet zum Vorreiter eurer Branche und gestaltet aktiv eure Zukunft.

Das Whitepaper »Künstliche Intelligenz – Wie KI das Digital Business voranbringt« ist euer goldenes Ticket zu einem tieferen Verständnis. In vielfältigen Use-Cases aus allen Bereichen des Digital Business erfahrt ihr vom gelungenen Einsatz künstlicher Intelligenz und könnt von den Strategien der KI-Pioniere lernen. Dazu gehören:

  • Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz im E-Commerce und Einzelhandel
  • Vorteile generativer KI in der Content-Erstellung
  • Arbeitserleichterung in der Content- und Datenpflege
  • Beschleunigung von Arbeitsprozessen
  • Ungeahnte Personalisierungsmöglichkeiten
  • Vollumfängliche KI-Nutzung mit Digital-Experience-Plattformen
  • KI-Co-Working bei der Suche nach Fachpersonal

Ihr wollt dazu gehören und von der KI-Revolution profitieren? Dann füllt jetzt das Formular aus und erhaltet euer kostenfreies Exemplar!

(19 Bewertung(en), Schnitt: 4,37 von 5)
Loading...
Über Birthe Struffmann

Birthe hat Wirtschaftswissenschaften und BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert. Eine gute Kombi, wenn es darum geht, digitale Trends kritisch zu hinterfragen. Ihre tägliche Arbeit mit Expertinnen und Experten aus dem Digital Business ermöglicht es ihr, ihr Wissen ständig zu erweitern und mit euch hier auf Handelskraft und im jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch zu teilen.